Wiegescheibe

2.000 kg bis 10.000 kg

Wir optimieren mit Ihnen das Konzept Ihrer Tankwägung

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Wiegescheibe weight disc flache Wägezelle niedrige Bauhöhe

Sofort Beratung: +49 (0) 29 61 – 96 56 86

Ihr Mehrwert

S

Kompakt

Sehr geringe Bauhöhe von 31 bis 40 mm

[

Wahlweise

Edelstahl und Baustahl und Adapterplatte lieferbar

N

Simpel

Einfacher Einbau (wie Plattformwaage)

Eichfähig

Schutzart IP 67 / Eichfähig für 2 & 5 t

Warum ist die Wiegescheibe das Richtige für meine Anlage?

Auf der Grundlage unserer langjährigen Erfahrung unterstützen wir Sie bei der Auswahl der geeigneten Wägezelle für Ihre Anwendung.

Holen Sie sich Ihr Angebot ein und wir unterstützen Sie, gerne auch telefonisch unter:

+49 (0) 29 61 – 96 56 86

Sicher kennen Sie das:

Sie haben in einer Halle einen oder mehrere bestehende Tanks.

Die Sonde zur Füllstandsanzeige ist ungenau und muss regelmäßig gesäubert werden.

Eine externe Gewichtsmessung wäre die optimale Lösung doch es steht kaum zusätzliche Bauhöhe für Wägezellen zur Verfügung.

Der Aufwand, die Behälterfüße zu kürzen, ist zu groß.

Am besten so:

Die Wiegescheibe benötigt nur 31 bis 40 mm Bauhöhe und das bei einem Messbereich von 2000 bis 10000 kg/Lastpunkt. Das passt fast immer.

Wie ein Bierdeckel wird die Scheibe unter die Füße geschoben und kann mit der Last verschraubt werden

Der Messfehler (kraftnebenschlussfrei) beträgt nur 0.02%.

Die Wiegescheibe ist sehr preiswert und kann auch in eichfähiger Ausführung geliefert werden.

Starten Sie unsere Informationsserie zu unseren Produkten, angefangen mit dem Zugang zu unseren ausführlichen Datenblättern.

Wie funktioniert die Wiegescheibe?

Die Wiegescheibe arbeitet wie eine Druckkraft-Wägezelle und bietet eine einfache und kostengünstige Lösung zur Verwiegung innen stehender Tanks.

Auf Grund der geringen Bauhöhe eignet sich die Wiegescheibe optimal zur Nachrüstung bestehender Behälter mit einer wartungsfreien Inventarkontrolle auf Gewichtsbasis.

Der Tank wird, wie bei einer Plattformwaage, einfach auf die Wiegescheiben gestellt.

Technische Daten

Messbereiche:
2.000 kg, 5.000 kg und 10.000 kg

 Bauhöhe:
30 – 40 mm

 Einspeisung:
5 – 12 VDC, max. 15 V

 Ausgangssignal:
1,7 mV/V

 Kombinierter Fehler:
0,3 % vom Messbereich

 Überlastsicherheit:
150 % der Nennlast

 Ausgangswiderstand:
350 Ohm

 Arbeitstemp.-Bereich:
– 10° C bis 70° C

 Isolationswiderstand:
> 1.000 MOhm

Häufig gestellte Fragen

Auf wie viele Wägezellen darf man einen Behälter setzen?

Um eine optimale Genauigkeit zu erreichen, sollten alle Abstützpunkte verwogen werden.

Hinsicht der Anzahl der Wägezellen gibt es, außer den Kosten, keine wirkliche Begrenzung.

Da die Verteilung der Last möglichst gleich sein sollte, sind 3 oder 4 Stützen einfacher auszugleichen als 12.

Bei analogen Wägezellen ist, wegen der Parallelschaltung, darauf zu achten, dass der Messverstärker die benötigte Anzahl von Zellen speisen kann.

Was ist eine Abhebesicherung?

Eine Abhebesicherung an Silos und Behältern kommt zum Einsatz, wenn beispielsweise Windlasten oder Erdbebenlasten zu berücksichtigen sind und die Gefahr besteht, dass das Silo oder der Behälter kippen kann. Bei Wind beispielsweise ist insbesondere bei niedrigem Füllstand, die Windangriffsfläche im Verhältnis zum Gewicht des Silos groß, weshalb in diesen Fällen die Kippneigung am größten ist. Es gibt Wägemodule mit integrierter und separater Abhebesicherung.

Integrierte Abhebesicherung:

Die Abhebesicherung verhindert ein Kippen des Silos oder Behälters. Die für die Siloverwiegung eingesetzten Wägemodule „Safemount“ und Baby-Safemount“ verfügen durch ihren Aufbau über eine integrale Abhebesicherung. Die obere und untere Montageplatte der Module sind über Bolzenverbindungen mit der Wägezelle verbunden. Dadurch kompensiert das Modul eine gewisse Ausdehnung (z.B. durch unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten zwischen Stahl und Fundamentmaterial) der Gesamtkonstruktion, begrenzt jedoch gleichzeitig den Weg, der im Falle eines abhebenden Silos auftreten kann.

Zusätzliche Abhebesicherung:

Eine zusätzliche Abhebesicherung kommt häufig bei Wägemodulen zum Einsatz, die nicht über integrale Abhebesicherungen verfügen. Dabei kann die Abhebesicherung am Wägemodul selbst oder direkt am Silo oder Behälter angebracht sein. Für die Safemount Wägemodule bis 40 t sind, wenn statisch erforderlich, zusätzliche Abhebesicherung, die direkt am Wägemodul angebracht sind, verfügbar. Dabei werden zwei vertikale Gewindestangen in die untere Montageplatte geschraubt. Diese ragen jeweils durch eine Bohrung in der oberen Montageplatte ohne die Platte zu berühren. Die maximale Abhebestrecke wird durch eine Mutter oberhalb der oberen Platte auf 2 – 3 mm begrenzt und durch eine Kontermutter zusätzlich fixiert.

Was sind Lenker/Querlenker?
Bei zylindrischen Wägezellen mit sogenannten „Pendellagern“, sind Lenker erforderlich, um eine Rotation des Behälters zu verhindern. Die Lenker begrenzen die horizontale Bewegung des Behälters; lassen jedoch eine vertikale Bewegung möglichst reibungsfrei zu.

Windhoff

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